Ahlen, 16.10.2023 (rst)

„Ich bin gerade in der Einarbeitung“, freute sich Klinikclown „Möwe“, die bürgerlich Judith Grubel heißt, nach ihrem gelungenen Einstand in der Kinderklinik Ahlen. Sie war als Vertretung für Klinikclown „Lisette“ gekommen und absolvierte mit Klinikclown „Anton“ die Besuche bei den jungen Patienten. Sie wird zukünftig die dritte humorvolle Kraft bei den Klinikclowns sein und einspringen, wenn „Anton“ oder „Lisette“ mal verhindert sind.

Die 43-Jährige kommt aus Münster und hat in der Vergangenheit viel Theater gespielt. Eines ihrer Hobbies ist das Singen in einem Chor, wo zwei ihrer Chorschwestern als Klinikclowns aktiv sind oder waren. Klinikclown „Klüngel“ ist wie „Anton“ und „Lisette“ sogar bei der Clownsvisite tätig. „Die beiden haben gesagt, ich sei ein Clown und müsse unbedingt Klinikclown werden“, hat sich Judith Grubel dann tatsächlich überlegt, ob ihr das Spass machen könnte. Zurzeit befindet sie sie sich in der Einarbeitung und lernt, wie sie diese sensible und schöne Aufgabe gut bewältigen kann.

„Der erste Tag in Ahlen war schön“, war sie jedenfalls von ihrem ersten Einsatz in der Kinderklinik begeistert, sie habe zusammen mit „Anton“ mit den Kindern sehr viel viel Spass gehabt. Nicht nur das. Auch das Personal sei sehr nett gewesen.

Der Förderverein heißt Klinikclown „Möwe“ jedenfalls herzlich willkommen und freut sich auf eine gute Zusammenarbeit!

 

Foto:  An der Seite von Klinikclown „Anton“ hat „Möwe“ (v. r.) ihre ersten Besuche als Klinikclown in Ahlen absolviert. Sie wird zukünftig einspringen, wenn „Anton“ oder „Lisette“ mal verhindert sind.

 

 

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